Blick aus dem Weltraum: Der Connecticut River spuckt Sediment nach Irene

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Autor: Peter Berry
Erstelldatum: 16 August 2021
Aktualisierungsdatum: 10 Kann 2024
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Blick aus dem Weltraum: Der Connecticut River spuckt Sediment nach Irene - Andere
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Das Satellitenbild vom 2. September 2011 zeigt, wie der Connecticut River nach dem Hurrikan Irene schlammiges Sediment in den Long Island Sound spuckt.


Eines der beeindruckendsten Satellitenbilder der Überschwemmungseffekte nach dem Hurrikan Irene an der US-Ostküste war dieses. Es wurde am 2. September 2011 vom Satelliten Landsat 5 aus der Umlaufbahn genommen, fast eine Woche nachdem Irene New England mit Regen durchnässt hatte. Dies ist ein Echtfarbenbild des Connecticut River, der schlammiges Sediment in den Long Island Sound spuckt.

Übrigens hat dieser Prozess laut Associated Press das Ackerland der Region kurz vor der Ernte zerstört.

Bildnachweis: Robert Simmon

Als Irene am 27. und 28. August 2011 durch den Nordosten der USA flog, fielen in erheblichen Teilen der Wasserscheide des Connecticut River mehr als 6 bis 8 Zoll Niederschlag. Mehrere Standorte erhielten mehr als 10 Zoll. Ganze Städte waren vom Landverkehr abgeschnitten - besonders flussaufwärts in Vermont, das die schlimmste Überschwemmung seit 80 Jahren erlitt. Zu einer Zeit, in der die Flüsse normalerweise am niedrigsten sind, sahen Tausende von Menschen, wie ihre Häuser überflutet und sogar ihre Grundmauern abgewaschen wurden.


Die Überschwemmungen, die nach dem Hurrikan Irene auftraten, überschwemmten Ackerland in Massachusetts und Connecticut kurz vor der Erntezeit, so Associated Press. Getreide wurde unter Zoll zu den Füßen Wasser ertränkt. Die beträchtlichen Mengen an Boden, Sedimenten und Wasser, die sich während der Flut an Land ablagern, könnten den Landwirten in den kommenden Jahreszeiten ebenfalls Probleme bereiten.