Abschlusserklärung der Planet Under Pressure-Konferenz, London, 2012

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Autor: Laura McKinney
Erstelldatum: 10 April 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Abschlusserklärung der Planet Under Pressure-Konferenz, London, 2012 - Andere
Abschlusserklärung der Planet Under Pressure-Konferenz, London, 2012 - Andere

Die Planet Under Pressure-Konferenz in London endete heute.


Hier ist die Abschlusserklärung der Konferenz vom viertägigen Planet unter Druck Konferenz, die vom 26. bis 29. März 2012 in London stattfand.

1. Die Forschung zeigt nun, dass das fortgesetzte Funktionieren des Erdsystems, das das Wohlergehen der menschlichen Zivilisation in den letzten Jahrhunderten unterstützt hat, gefährdet ist. Ohne dringende Maßnahmen könnten wir Bedrohungen für Wasser, Ernährung, biologische Vielfalt und andere kritische Ressourcen ausgesetzt sein. Diese Bedrohungen können die wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Krisen verschärfen und das Potenzial für einen humanitären Notfall auf globaler Ebene schaffen.

2. In einem Leben sind unsere zunehmend miteinander verbundenen und voneinander abhängigen wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und politischen Systeme dazu gekommen, Druck auf die Umwelt auszuüben, der zu grundlegenden Veränderungen im Erdsystem führen und uns über sichere natürliche Grenzen hinaus bewegen kann. Aber die gleiche Vernetzung bietet das Potenzial für Lösungen: Neue Ideen können sich schnell bilden und verbreiten und schaffen den Impuls für die grundlegende Transformation, die für einen wirklich nachhaltigen Planeten erforderlich ist.


3. Die entscheidende Herausforderung unserer Zeit besteht darin, die natürlichen Prozesse der Erde zu schützen, um das Wohlergehen der Zivilisation zu gewährleisten, die Armut zu beseitigen, Konflikte um Ressourcen zu verringern und die Gesundheit von Mensch und Ökosystem zu fördern.

4. Da der Verbrauch überall zunimmt und die Weltbevölkerung zunimmt, reicht es nicht mehr aus, auf ein entferntes Ideal einer nachhaltigen Entwicklung hinzuarbeiten. Globale Nachhaltigkeit muss ein Fundament der Gesellschaft werden. Es kann und muss Teil des Fundaments der Nationalstaaten und des Gefüges der Gesellschaften sein.

5. Die Programme für globale Umweltveränderungen (DIVERSITAS, Internationales Programm für Geosphäre-Biosphäre, Internationales Programm für menschliche Dimensionen für globale Umweltveränderungen und Weltklimaforschung) mit dem Internationalen Wissenschaftsrat beriefen das Planet unter Druck: Neues Wissen für Lösungen Konferenz zur Einschätzung des Zustands des Planeten und zur Untersuchung von Lösungen für bevorstehende globale Krisen. Die Konferenz brachte fast 3000 führende Experten und Entscheidungsträger zusammen, um globale Herausforderungen zu diskutieren und neue Lösungen anzubieten. Und mindestens 3000 Menschen auf der ganzen Welt haben online an der Konferenz teilgenommen.


A. NEUES WISSEN

6. Die Menschheit hat einen gewaltigen Sprung gemacht und sich zu einer planetaren Kraft entwickelt. Seit den 1950er Jahren haben sich erhebliche Änderungen ergeben, und die Änderungsrate nimmt zu. Forscher beobachten unsichere Verschmutzungsgrade, ökologische Veränderungen und die Nachfrage nach Ressourcen mit potenziell katastrophalen Folgen für unsere globale Zivilisation.

7. In den letzten zehn Jahren haben sich wichtige Bereiche neuen wissenschaftlichen Verständnisses herausgebildet, anhand derer definiert werden kann, wovon wir Zeugnis geben:

* Die Auswirkungen der Menschheit auf das Erdsystem sind mit geologischen Prozessen im Planetenmaßstab wie Eiszeiten vergleichbar geworden. Der Konsens wächst, dass wir den Planeten in eine neue Epoche getrieben haben, das Anthropozän, in dem viele Prozesse des Erdsystems und das lebende Gefüge von Ökosystemen jetzt von menschlichen Aktivitäten dominiert werden. Dass die Erde in der Vergangenheit große, plötzliche Veränderungen erlebt hat, deutet darauf hin, dass sie in Zukunft ähnliche Veränderungen erleben könnte. Diese Erkenntnis hat die Forscher dazu veranlasst, den ersten Schritt zu unternehmen, um planetare und regionale Schwellen und Grenzen zu identifizieren, die, wenn sie überschritten werden, inakzeptable ökologische und soziale Veränderungen hervorrufen könnten.

* Das Erdsystem ist ein komplexes, miteinander verbundenes System, das die globale Wirtschaft und Gesellschaft einschließt, die in hohem Maße miteinander verbunden und voneinander abhängig sind. Solche Systeme können eine bemerkenswerte Stabilität verleihen und eine schnelle Innovation ermöglichen. Sie sind aber auch anfällig für plötzliche und rasche Veränderungen und Krisen wie globale Finanzkrise oder die Volatilität des globalen Nahrungsmittelsystems.

* Die Bewertung der gegenwärtigen Mechanismen zur Steuerung des globalen Umweltwandels zeigt, warum die bestehenden internationalen Vereinbarungen die gegenwärtigen globalen Herausforderungen wie den Klimawandel und den Verlust der biologischen Vielfalt nicht schnell genug bewältigen. Es gibt zunehmend Anzeichen dafür, dass verschiedene Partnerschaften zwischen lokalen, nationalen und regionalen Regierungen sowie Unternehmen und der Zivilgesellschaft wesentliche Sicherheitsnetze darstellen, falls einzelne globale Strategien scheitern sollten - ein polyzentrischer Ansatz für die Verwaltung der Planeten.

8. Diese Erkenntnisse aus jüngster Forschung erfordern eine neue Wahrnehmung der Verantwortlichkeiten und Rechenschaftspflichten der Nationalstaaten, um die planetare Verwaltung zu unterstützen. Dies erfordert Ziele, die auf globale Nachhaltigkeit abzielen, um eine universelle nachhaltige Entwicklung zu erreichen.Eine entscheidende Veränderung ist die Abkehr vom Einkommen als Hauptbestandteil des Wohlbefindens und die Entwicklung neuer Indikatoren, die die tatsächlichen Verbesserungen des Wohlbefindens auf allen Ebenen messen. Die Chancengleichheit bei der Verbesserung des Wohlergehens und der Beseitigung der Armut auf individueller Ebene wird auch eine entscheidende Rolle beim Übergang zur planetarischen Verwaltung spielen.

B. NEUE LÖSUNGEN

9. Zusammenhängende Probleme erfordern zusammenhängende Lösungen. Schneller wissenschaftlicher und technologischer Fortschritt kann - wenn er rechtzeitig angenommen wird - potenzielle Lösungen bieten, um das Risiko schädlicher Folgen für die Gesellschaften überall zu verringern. Technologische Innovationen allein werden jedoch nicht ausreichen. Wir können unsere Werte, Überzeugungen und Bestrebungen in Richtung auf nachhaltigen Wohlstand transformieren.

10. Forschung spielt eine wichtige Rolle bei der Überwachung von Veränderungen, der Festlegung von Schwellenwerten, der Entwicklung neuer Technologien und Prozesse und der Bereitstellung von Lösungen. Die internationale Forschungsgemeinschaft für globale Veränderungen schlägt einen neuen Vertrag zwischen Wissenschaft und Gesellschaft vor, in dem anerkannt wird, dass die Wissenschaft die Politik informieren muss, um klügere und rechtzeitigere Entscheidungen treffen zu können, und dass die Innovation von den unterschiedlichen lokalen Bedürfnissen und Bedingungen beeinflusst werden sollte. Dieser Vertrag muss drei Elemente umfassen:

* Integrierte Ziele für globale Nachhaltigkeit auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse sind erforderlich, um wesentliche Ziele für die Gesellschaften zu schaffen. Um dies zu unterstützen, fordert die internationale Wissenschaftsgemeinschaft einen Rahmen für regelmäßige globale Nachhaltigkeitsanalysen, die bestehende Bewertungen verknüpfen, die auf den Grundlagen des Zwischenstaatlichen Gremiums für Klimaänderungen, der Zwischenstaatlichen Plattform für biologische Vielfalt und Ökosystemdienstleistungen und anderen laufenden Bemühungen aufbauen. Solche Analysen können so gestaltet werden, dass die Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik kohärent wird.

* Die Herausforderungen, denen sich ein unter Druck stehender Planet gegenübersieht, erfordern einen neuen Forschungsansatz, der integrativer, internationaler und lösungsorientierter ist. Wir müssen qualitativ hochwertige, fokussierte wissenschaftliche Forschung mit neuen politisch relevanten interdisziplinären Anstrengungen für globale Nachhaltigkeit verbinden. Diese Forschung muss sich in bestehende Forschungsprogramme und -disziplinen, in alle Forschungsbereiche sowie in lokale Wissenssysteme im Norden und Süden integrieren lassen und unter Einbeziehung der Regierungen, der Zivilgesellschaft, der Forschungsförderer und der EU gemeinsam konzipiert und durchgeführt werden privater Sektor. Im Rahmen dieser neuen Zusammenarbeit unterstützen die Global-Environmental-Change-Programme auf dieser Konferenz eine wichtige Forschungsinitiative, Future Earth: Forschung für globale Nachhaltigkeit.

* Neue Mechanismen zur Erleichterung eines interaktiven Dialogs über globale Nachhaltigkeit zwischen den verschiedenen Interessengruppen und der politischen Gemeinschaft auf verschiedenen Ebenen. Solche Interaktionen sollten so gestaltet sein, dass sie den Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Politik gesellschaftliche Relevanz und Vertrauen verleihen und Entscheidungen effektiver beeinflussen, um mit dem raschen globalen Wandel Schritt zu halten.

11. Zu diesem Zweck müssen die oben genannten Initiativen unterstützt werden von:
Größeres Engagement für die Finanzierung und Unterstützung des Aufbaus von Kapazitäten in Wissenschaft und Bildung weltweit und insbesondere in Entwicklungsländern.

Ein starkes Engagement für angewandte und reine Forschung sowie verstärkte Bemühungen, Disziplinen in allen Forschungsbereichen zusammenzuführen.

Verstärkte Unterstützung für Beobachtungssysteme, insbesondere in Entwicklungsländern, einschließlich der neuen Beobachtungen, die zur Unterstützung der Entscheidungsfindung für globale Nachhaltigkeit erforderlich sind. Neue Ansätze sollten globale Beobachtungssysteme für Umwelt- und Sozialfragen vollständig integrieren.
Fortsetzung der Erforschung neuer Wissensbereiche wie der theoretischen und angewandten Forschung in den Verhaltens- und Wirtschaftswissenschaften unter Berücksichtigung ökologischer und sozialer Wendepunkte und der Irreversibilität auf mehreren Ebenen.

C. NEUE MÖGLICHKEITEN: WISSENSCHAFT ZUR UNTERSTÜTZUNG VON RIO + 20

12. Die Rio + 20-Konferenz der Vereinten Nationen ist eine Gelegenheit, die die Welt an diesem entscheidenden Punkt ergreifen muss. Der Bericht des UN-Generalsekretärs über das Globale Nachhaltigkeitspanel, Resilient People, Resilient Planet, bietet einen starken strategischen Rahmen für eine nachhaltige Zukunft und fordert eine deutliche Stärkung der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik. Die Erkenntnisse der Planet unter Druck Konferenz unterstützen die wichtigsten Empfehlungen, einschließlich:

* Eine grundlegende Neuausrichtung und Umstrukturierung der nationalen und internationalen Institutionen ist erforderlich, um Hindernisse für den Fortschritt zu überwinden und eine wirksame Steuerung des Erdsystems zu erreichen. Die Regierungen müssen Maßnahmen ergreifen, um Institutionen und Mechanismen zu unterstützen, die die Kohärenz verbessern, sowie integrierte Maßnahmen und Maßnahmen in den Bereichen Soziales, Wirtschaft und Umwelt zu verwirklichen. Das gegenwärtige Verständnis unterstützt die Schaffung eines Rates für nachhaltige Entwicklung innerhalb des UN-Systems, um die Sozial-, Wirtschafts- und Umweltpolitik auf globaler Ebene zu integrieren. Die Stärkung der globalen Governance wird nachdrücklich unterstützt, indem die Zivilgesellschaft, die Wirtschaft und die Industrie auf allen Ebenen in die Entscheidungsfindung einbezogen werden.

* Eine Verpflichtung zu dem Vorschlag für universelle Ziele für nachhaltige Entwicklung als Ziele für globale Nachhaltigkeit ist erforderlich. Diese sollten entwickelt werden, um Synergien und Kompromisse in und zwischen Bereichen wie Nahrungsmittelsicherheit, Wasser- und Energiesicherheit, Erhaltung der biologischen Vielfalt und der Ökosystemleistungen, nachhaltige Verstädterung, soziale Eingliederung und Lebensgrundlagen, Schutz der Meere und Ozeane und nachhaltiger Verbrauch zu berücksichtigen und Produktion. Die Forschungsgemeinschaft sollte in die Entwicklung von Zielen und Indikatoren einbezogen werden, miteinander verknüpfte Themen erkennen und auf bestehenden Wohlfühlmaßnahmen aufbauen. Sie sollten für alle Führungsebenen gelten.

* Anerkennung der monetären und nicht monetären Werte öffentlicher Güter wie Ökosystemleistungen, Bildung, Gesundheit und globaler gemeinsamer Ressourcen wie Ozeane und Atmosphäre. Diese müssen auf nationaler und subnationaler Ebene angemessen in die Verwaltungs- und Entscheidungsstrukturen einbezogen werden, um sicherzustellen, dass durch wirtschaftliche Aktivitäten keine externen Kosten für das globale Gemeinwesen entstehen. Korrekturmaßnahmen, die die Kosten internalisieren und die Auswirkungen auf die Allgemeinheit minimieren, müssen durch regulatorische und marktbasierte Mechanismen identifiziert und umgesetzt werden.

2012: EIN DEFINIERENDER MOMENT IN DER GESCHICHTE

13. Unsere stark vernetzte globale Gesellschaft hat das Potenzial, rasch Innovationen hervorzubringen. Das Planet unter Druck Die Konferenz hat dieses Potenzial genutzt, um neue Wege zu beschreiten. Es hat eine neue Richtung für die globale Veränderungsforschung markiert. Die internationale Wissenschaftsgemeinschaft muss sich rasch neu organisieren, um sich auf globale Nachhaltigkeitslösungen zu konzentrieren. Wir müssen eine neue Strategie für die Schaffung und rasche Umsetzung von Wissen in Maßnahmen entwickeln, die Teil eines neuen Vertrags zwischen Wissenschaft und Gesellschaft mit beiderseitigem Engagement sein wird.

14. Die Gesellschaft geht erhebliche Risiken ein, indem sie dringende und umfassende Maßnahmen verzögert. Wir müssen Führung auf allen Ebenen zeigen. Wir müssen alle unsere Rollen spielen. Ein starker Beitrag aller Beteiligten sollte die Rio + 20-Konferenz der Vereinten Nationen zu einem entscheidenden Moment machen, der globale Innovationen auslöst, um uns in eine nachhaltige Zukunft zu führen. Wir fordern die Welt auf, diesen Moment zu erfassen und Geschichte zu schreiben.

Gastgeber der Konferenz:
The Royal Society, Großbritannien
LWEC-Programm (Living with Environmental Change)

Konferenzsponsor:
Der Internationale Wissenschaftsrat
Planet unter Druck Konferenzorganisatoren

Internationales Geosphäre-Biosphäre-Programm
Das IGBP bietet wichtige internationale wissenschaftliche Führungsqualitäten und Kenntnisse des Erdsystems, um die Gesellschaft auf einen nachhaltigen Weg während des raschen globalen Wandels zu führen.

DIVERSITAS
Durch die Verknüpfung von Biologie, Ökologie und Sozialwissenschaften schafft DIVERSITAS sozial relevantes neues Wissen, um die nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt zu unterstützen.

Internationales Programm für menschliche Dimensionen zum globalen Umweltwandel
Das IHDP ist international führend in der Gestaltung, Entwicklung und Integration sozialwissenschaftlicher Forschung zum globalen Umweltwandel und fördert die wichtigsten Erkenntnisse dieser Forschung, um diese Herausforderungen anzugehen.

Weltklimaforschungsprogramm
WCRP verbessert die Klimavorhersagen und unser Verständnis des menschlichen Einflusses auf das Klima durch Beobachtung und Modellierung des Erdsystems und die politisch relevante Bewertung der Klimabedingungen.

Erdsystemwissenschaftliche Partnerschaft
ESSP ist eine Partnerschaft der vier internationalen globalen Veränderungsprogramme. Es ist eine integrierte Studie über das Erdsystem, die Art und Weise, wie es sich verändert, und die Auswirkungen auf die globale und regionale Nachhaltigkeit.

Wissenschaftlicher Sponsor der Konferenz: Internationaler Wissenschaftsrat.
Der Internationale Wissenschaftsrat (ICSU) ist ein nichtstaatliches Gremium mit einer weltweiten Mitgliedschaft in nationalen wissenschaftlichen Gremien (120 Mitglieder aus 140 Ländern) und internationalen wissenschaftlichen Gewerkschaften (31 Mitglieder). Ihre Mission ist es, die internationale Wissenschaft zum Wohle der Gesellschaft zu stärken. www.icsu.org

Fazit: Die Schlussbemerkung der Planet unter Druck Die Konferenz, die vom 26. bis 29. März 2012 in London stattfand, wurde heute veröffentlicht. An der Konferenz nahmen Fachleute aus den Bereichen Physik, Naturwissenschaften, Gesundheits- und Sozialwissenschaften, Geisteswissenschaften sowie Technik und Technologie teil. internationale Politikgestaltung, Nichtregierungsorganisationen, Industrie und Entwicklung. Es umfasste 160 Breakout-Sessions und Plenarsitzungen zu einem täglichen Thema: 1) den Zustand des Planeten, 2) Optionen und Möglichkeiten, 3) Hindernisse für den Fortschritt und 4) den Weg in die Zukunft: eine Konferenzerklärung, die eine interdisziplinäre, vernetzte Perspektive für das Schaffen bietet eine nachhaltige Welt.